Donnerstag, 28. April 2011

man trete in den regen auf das man durchnässt wird von den tropfen der liebe der sehnsucht und poesie. man stelle sich vor man verschmelze damit, wird eins mit dem universum in all seinen dimensionen und gelangt zur allmacht des rätsels der frage des daseins, des lebens. wir sind abbilder der sterne, so unzählig viele es auch geben mag, wir stellen uns selber den schatten, spenden den wesen der nacht licht und gesellen einen augenblick des glücks, kommunizieren durch lachende gesichter und lieblichen schmunzelns.

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