Mittwoch, 10. Mai 2017

Über die Sinnlosigkeit des Lebens und dessen Trost im Dasein


Über die Sinnlosigkeit des Lebens und dessen Trost im Dasein
Man überlege, man sei im Westen. Man danke viel, zu viel. Es ist früh Morg-ends, aber meist schon zu spät zum Gehen über Mauern. Dessen Werden ist uns sicher, im Langen wie im Raume. Gesegnet ist Spaß, Lust und Frieden im Geiste. Ebenen, sich erstrecken, im Himmel loser Gestalten des Jenseits im engeren Sinn. Weit, fern und fort. Die Kraft die allen Wacht und Tugend tut, im Glanze reicher Ferne. Des Daseins pures Schaffen, ist dem unsren Gleich gewollt. Freiheit, ist Licht im Schein des Tanzen, des herrlich Kraft des Losen im Kleinen. 

Mittwoch, 1. März 2017

Guten Morgen Leben,
schöner Mond im Sonnenkleid.
Ich Sinne mir dein Licht -
du Engel der Unendlichkeit

Alles im Besten sich vereint,
durch leuchtend Tiefes deiner Blicke -
Das Wandeln durch die Zeit
an Seite glücklich Gold im Geiste, -
ist des Lebens liebste Reise

Das Lieben im Leben
in reinster Form und Weise
gefühltes Alles, im Nichts des Ganzen.

Am Abend das Denken,
über all Wunder und Fragen
das Staunen und Lenken,
ich dir heut noch wollt schenken.

Das träumend Herz
im Himmel der Gedanken
das Morgen der Nacht
in sich selbst erschafft

Guten Morgen Leben,
schöner Mond im Sonnenkleid.
Ich Sinne mir dein Licht -
du Engel der Unendlichkeit

Ein Leben der Vollkommenheit
die Liebe ist, die Seelen eint.

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Yndrme

Donnerstag, 28. Januar 2016

Warum ich keine Zeit mehr finde zum Schreiben:

Sie versteckt sich gut
UND
Sie läuft ständig davon.


Ernst bei Seite, Horst über die Flanke mit Pass ins Mittelfeld
Mitte Rechts, TOR.
Die Linke Hand ist mir nicht fremd,
verstehet doch, ich bin ein Narr.




Ich habe zur Zeit ein Projekt am laufen. 
(Zeit - laufen - lustige Anekdoterotesoseloserose)


Ich liebe die Zweitakt-Motorentechnik - 
Und das auf den Bildern ist meine RGV 250 GAMMA VJ22A
Angeber
Das schöne unten dient als Vorbild -

Natürlich wird meine schöner.

Prolet






Der wirklich wahre Grund; Ich bin verliebt. 
In so ziemlich allen Texten der letzten zwei Jahre beschäftigte ich mich mit ihr. Sie ist sozusagen meine Muse.




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Ich denk an euch! Mach ich wirklich.

Yndrme

Montag, 12. Oktober 2015

Vom Winde erfasst
vom Lachen erfüllt
im Meer ich sinke
um Weiten der Ferne
im Nimmer des Seins
voller Pracht es wacht

Im Sommer der Gefühle
im Winter des Geistes
im Herbst des Winters
im Sommer des Frühlings
Im Regen der Sonne
im Nebel der Lichtung

immer zu Hause
nie weit Fern
in uns Allen
und trotzdem unauffindbar
die Seele erwacht
ein Feuer in uns entfacht

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Yndrme

Mittwoch, 5. August 2015

Alles das kommt
alles das geht
ist das Eine,
ist nichts -
und trotzdem inmitten meiner Selbst.

Der Schatten der einst war
ist nun Licht-
was immer leuchtete-
nun erhellt,
das Meine und sich Selbst.

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Yndrme

Dienstag, 14. Juli 2015

verstanden belohnt
besonders im Reinen
wir lassen uns wandeln
im Sinne einig zweierlei
vergangangen begonnen
im Schatten hellen Scheins
alles Gute wird belohnt
mit waisen Worten
und der Größe vieler Taten.

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Yndrme

Samstag, 30. Mai 2015

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Samstag, 23. Mai 2015

Frei ist der Wind der durch die Gassen schallt
munter ist der Strand der Affen lahmt
vermeintlich schön Vergessmeinnicht

von allen Welten fremd er spricht
hinter allem Geben steckt so vieles um zu Leben
im Reinen und auch Schwarzem
vergess ich leichtes Treiben

Hinter gelben Sonnenblumen
ich verdecke mich im Schatten
um der Sonne klein gestrickt
zu tragen Alles-zu-mir-spricht.

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Yndrme

Samstag, 25. April 2015

Welten voller Sand
in denen ich versinke
inmitten keines Landes
voller Strahlen meiner Offenbarung
vom Losem in das Wandeln
vom Irrtum in den Ulmen
vom Regen zum Verwandeln
in den Brunnen voller Kraft
heraus hinein und allerzeit vereint
im Sande unsrer Ewigkeit verweilt
der bloßen Wandlung voller Gaben
jetzt und hier nach allen diesen Tagen
im Schreine ganzer Meere
vereint vom Saume aller Leere
vergessen beworben vergangen gekonnt der Zukunft Angesicht
in die Arme uns verspricht
den Zauber voller Nacht.

Wo ist er und wo bin ich,
nicht dort und wohl nicht hier -
wer sagt wer ist und wo wer war
denn ich bin immer,
alles und auch nirgends
in meiner Welt
ganz ohne
ganz wirr
und trotzdem da
im Gestern, im Morgen.

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Yndrme

Freitag, 17. April 2015

Voller Genusse
im Mantel meiner selbst
vom Horizont aus laufend
dem Anfang entgegen

vom Silberstreif im Über-Ich
bis zum See im Inner-Mir
vor Kraft ganz Außer-Uns

Die Ode an die Existenz
aus meiner Mitte aus entfacht
am Tage und bei Nacht
still singend angefacht

Denn vor dem Wind die Sonne scheint
und nach dem Sturm der Anfang lacht.

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Yndrme

Sonntag, 12. April 2015

Wochenende.
Yndrme

Freitag, 10. April 2015

Bist du langsam oder einfach nur nicht blau genug?
Vernimmst du deine Umwelt in Farbe oder mit Verlaub?
Gedenkst du im Stillen oder mit vorbehaltener Zunge?
Spricht es sich Nachts herum oder macht es tagsüber seine Runden?

Ist nicht eher der Wurm der den Vogel morgens vom Zaun lockt,
als der Vogel sein Jäger?
Macht es eigentlich nicht Sinn, vom einen zu sprechen
und dessen Anwesenheit nicht wahrhaben zu wollen?
Warum will man wissen, was im Grunde nicht bestand hat
und erfahren was der Grund für all das Wissen ist?

Manchmal ist es einfacher zu sagen, dass Worte nicht ausreichen,
um zu verhindern sich selbst die eigene Unfähigkeit eingestehen zu müssen,
um zu handeln.

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Ich habe keine Ahnung was ich schreibe.
Yndrme

Donnerstag, 29. Januar 2015

Imagination verlassener Wandlung
Faszination vergessener Gestaltung
Spaltung verlorener Inspiration
Verhalten wundersamer Ambition

stumm es spricht zu mir
laut es weilt nur hier
drum lass uns alles versprechen
sodass wir es vergessen
und zu später zeit gegeben
wir unsre falschen Versprechen uns vergeben

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Vertrauen ist Erleben.
Yndrme

Dienstag, 4. November 2014

Es gibt keinen amerikanischen Traum. 
Es existiert nur die Gier, die sich wie eine Seuche über die Welt ausbreitet.


Hunter S. Thompson
Rum Diary


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Viels ist im Wandel.
Yndrme

Montag, 15. September 2014

Nur ein freier Geist gibt sich selbst seine Freiheit -
wie das Wasser sich sein Leben,
und die Idee sich ihren Denker.
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Yndrme

Dienstag, 9. September 2014

Der Kern der Wahrheit sich windet
um der Dornen Schatten schwer
umschließt die Nacht mit Lichte
für die einzig Sinnes Machte schaffend

Durchzogen umwoben gepflastert
in der Kälte tief allein
das Wort verweilt gedeiht
die Frucht im Schatten blind erkeimt

Schwarzer Mond - leiser Schall
Scheinbar-welt zerstückelt
in Anbetracht um nächtlich stiller Gedanken
um des Wahrheits Wahr-gehalt.

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Nach langer Pause nun zurück
den Grund ich nenne logisch nicht

Yndrme

Freitag, 18. Juli 2014

Im stillen Gesicht des Himmels
die Wärme bringt Schatten
unaufhaltsam durch die Nacht

Leuchtend Augen Stimme
fühlt sich durch das Haar
sanfter Küsse Sturme
umfließt mit wogender Ballung
die Ode verlangender Lust

Die Nacht ist voller Omen
umhüllt im weißen Kleid
dessen Herz es spricht zu Meinem
Jeden Morgen, jeder Zeit
Es schwimmt das Licht der Sehnsucht
in eines jedem Kerne spiegelnd
sein Bild in weite Ferne großer Tag
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Liebt die Zeit, die ihr nicht habt.
Yndrme

Mittwoch, 9. Juli 2014

Wenn ich nicht die Sonne bin
wer ist dann der Wind?
Sollte es so sein, dass wir das sind, was Abend ist
und wir werden sollen was Morgen ist
warum sind wir dann die Nacht?

Ist Alles um uns herum nur ein Himmel,
der im Grunde rot sein sollte?
Weshalb sollten die Sterne denn vom Himmel fallen,
wenn wir sie mit unsren Augen fangen können?
Was nützt der Sinn, wenn wir ihn hinterfragen?
Ich sage euch, es sind wir die die Sterne sind
es sind wir der wir der Wind sind
es bist du der entscheidet
es bin ich der dir sagt dass du ich bist
und ich werde es nie sein,
der dir sagt was wir sind
denn das liegt in deinem Sinne,
der nicht existiert
und im Grunde der Meine ist.
Liebe ist nur die Unendliche Gabe
zu sehen was erkennbar vor uns liegt
und ich nicht wahrnehmen kann.
Du bist der Einzige Mensch der sehen kann was ich nicht sehe
und deshalb ist deine Wahrnehmung die einzig wichtige
denn ohne sie bin ich nur ein Grashalm im See
dessen Wasser mein Sein ist.
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Yndrme
Mich intressiert es nicht
Mich kümmert es nicht

wer das ist wer mich machte
und wer das wollte was ich nicht bekam
und ers recht nicht wer ich war bevor ich zu mir werden könnte
und der der ich werde, dem will ich sagen, es ist nicht wichtig wer ich war.

Die Sonne scheint. Lasst uns Wasser trinken. Wasser ist blau.
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lalalalalalalalala. Bunt ist die Welt und ich bin ihre Leinwand.
Yndrme

Montag, 7. Juli 2014


An manchen Tagen
an manchen Stunden
eben zu gegebner Zeit-
man stellt sich Fragen
ob sich des Lebens Geheimnis
würd tun kund.
Da sitze ich und denke,
hör mich sagen
versteh das Leben
ohne danach zu Fragen.
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Yndrme

Dienstag, 1. Juli 2014

Das Gefährlichste an einer Droge ist der Bezug dazu.

Yndrme

Samstag, 28. Juni 2014

ich maturierte.


have fun ;)
Yndrme

Dienstag, 24. Juni 2014

An Tagen der Freude das Glück uns leitet
an Tagen des Kummers die Trauer mit uns schreitet
in Zeiten des Erkennens das Auge uns ist offen
in Zeiten der Verblendung wir nur hoffen

Doch ist Alledem eines Gemeinsam
es sind die unsren eignen Kräfte
in ihrem Sein unverkennbar rein
das Glück, die Trauer, das Auge, die Verblendung

Göttliche Vollendung

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bleibt locker, versteift sind sonst schon alle
Yndrme

Freitag, 13. Juni 2014

Komm zum reinen Selbst
durch Schaffendes in dir
komm zum Urquell allen Seins
belebend und rein
es liegt im Schatten von Vernunft
tief versteckt im Wirren der Gedanken
nimm dein Herz und wasch es rein

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tu es.
Yndrme

Dienstag, 3. Juni 2014



Nach all der vergangenen Zeit die sich in Luft auflöste wie der Tau am Morgen, kam ich zu einigen tiefreichenden Einsichten. Dessen emotionale Tiefgründigkeit dem Rot des Feuers gleichkommt. Es ist mir inzwischen klargeworden, dass ich Zeit meines Lebens große Stücke aufwendete um dem Himmel näher zu sein. Dort zog es mich einfach hin, wie warme Luft die nach oben steigt, in Richtung der Sonne, in Richtung Unendlichkeit. Nicht das dies etwas Negatives für mich darstellt, nein, im Gegenteil. Es war eine Zeit tiefster Einblicke in die Tiefen des Universums, in die Klamm meiner Seele. Ich fand alles was ich suchte und noch mehr. Doch wie hoch hinaus ich flog, meine Flügel auch ausbreitete und wie weit ich meinen Blick auch nach Allem hin richtete, wurde mir immer mehr bewusst, dass ich am Boden festhing. Unweigerlich angebunden, gefesselt wie in einem Netz aus Vergangenheit und Moral. Die Stränge zu durchtrennen ist in etwa dasselbe wie sich inmitten des Atlantiks nach Ufern zu sehnen. Die Hoffnung ist da, das Geistige in mir wusste das, doch die Sinne betrübten schließlich auch noch so hoffnungsvolle Gedanken mit schlichten Tatsachen.
Ich spüre eine tiefreichende Veränderung in mir heranblühen, wobei ich den Keim nicht selbst säte noch mit Gewissheit verspüre was exakt ich da nähre. Doch wie immer ist mir nicht bange bei dem Gedanken, das Unerwartete herbeizusehnen. Es liegt wohl in der Natur meiner Seele, zu tun was ich nicht lassen kann. Doch wie schön das auch klingen mag, ist es auch. 

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 Irgendwie ist mir das Alles doch irgendwie scheißegal :D
Dann aber wieder nicht. Bis mir das dann wieder egal ist. Bis ich dem Egal wichtig bin. Und mir das Wichtig egal ist. Dann ist es schön.
 Yndrme