Mittwoch, 26. Dezember 2012

Meditation

Für alle die schon immer mal meditieren wollten und die wissen wollen was wahre reine Liebe ist. Hier zum spüren, von mir für euch. Versprüht Liebe!



Gedankenruhe (Meine Version)

Ihr beginnt mit einer komfortablen Position, Bauchatmung. Konzentriert euch auf euren Atem, so lange ihr wollt. Immer gemütlich, so lange bis ihr findet ihr seid "weg". (Das ist nichts Schlimmes, im Gegenteil. Ich z.B. spüre meine Hände zwar noch, aber sie wiegen nichts mehr.)
Um den Energiefluss im eigenen Körper zu verbessern empfiehlt sich die Fingerspitzen irgendwie zu verbinden, muss aber nicht sein, macht man automatisch. (Darum Falten Christen beim Beten die Hände).
So, nachdem ihr weg seid, stellt euch vor wie unter euch Wurzeln wachsen, ausgehend von eurem Körper. Lasst sie ganz langsam wachsen und stellt euch vor wie sie sich fest verankern im Erdreich (Wenn ihr in einem Zimmer sitzt, stellt euch vor ihr sitzt auf einer Wiese). Ihr lässt Die Energie einfach fließen, das merkt ihr sicherlich. Atmet aus und stellt euch vor wie die schlechten Energien über die Wurzeln verschwinden. Beim darauf folgendem Einatmen stellt euch vor wie weiße, reine Energie in euch zurückfließt über die Wurzeln in euren Körper. Sobald ihr euch stark fühlt, genießt es bewusst und bedankt euch bei der reinen Liebe die in euch ist und schon immer in euch war da ihr diese seid. Macht das so lange wie ihr wollt und es euch gut vorkommt. Wenn ihr findet ihr seid soweit, stellt euch einen Stern über euch vor (Also ihr sitzt ja auf einer Wiese und ober euch ist der Himmel/Universum). Von diesem Stern der heller als jeder andere ist, ausgehend kommt ein Licht zu euch herunter und tritt über euren Kopf in euch ein und durchströmt ihn. Weißes, reines Licht, reine Liebe. Ihr spürt sie in euch, stellt euch vor wie ihr immer weißer werdet und "leuchtet". Seid wiederum dankbar und genießt diese Energie in euch. Seid bewusst und beobachtet.
Sobald ihr soweit seid und Lust habt weiter zu machen, stellt euch einen Wasserfall vor, der aus dem nichts kommt und dessen reines weißes Wasser der Liebe auf euch hinab rieselt und eure Aura (Energiehülle) wäscht. Ihr könnt euch vorstellen wie dieses Wasser zuerst euren Körper reinigt und anschließend eine "Kugel" um euch entsteht (ist eigentlich immer da) und dann auch diese wäscht und mit der Kraft der unendlichen Liebe wäscht. Seid wiederum dankbar und lässt diese Liebe euch und eure energetische Hülle waschen und reinigen. Ihr werdet die Kraft sicher spüren. Wenn ihr eich rein fühlt, stellt euch vor das Wasser geht wieder weg. Sobald ihr damit fertig seid, oder weitermachen wollt, stellt euch folgendes vor;
Dieser Lichtstrahl vom Stern geht von eurem Kopf durch die Wirbelsäule durch, bis zu den Wurzeln und von den Wurzeln herauf kommt auch Energie, welche sich dann verbinden und gemeinsam wirken. Als ob ihr auf einer Stange aufgespießt wäret, bestehend aus Liebe. Lasst diese Energie durch euch fließen, und spürt sie in euch. Seid wiederum dankbar. 

Genießt dieses Gefühl einfach mal einige Zeit. Es ist wunderbar. Ich kann es nicht genug betonen, ihr wisst selbst wie wunderbar Liebe ist. Nachdem ihr das alles habt, könnt ihr versuchen eure Gedanken abzuschalten. Das könnt ihr machen wie David es euch beschrieben hat oder folgendermaßen;
Jeder Gedanke der kommt, fragt ihr: "Woher kommt dieser Gedanke?" Eure Antwort wird sein: "Von mir, denke ich.". Dann fragt ihr: "Wer bin ich?"
Der Trick dabei ist, dass das Ich (EGO) darauf keine Antwort weiß. Es genügt eigentlich nur zu fragen "Wer bin ich" und auf die Antwort zu warten, das ist dann die Stille. Denn da kommt nichts... :)
Ihr könnt natürlich so oft Fragen wie ihr wollt, bis es euch gelingt auf die Antwort zu warten. Solltet ihr einen Gedanken wahrnehmen, fragt wieder woher er kommt usw. Das macht ihr so lange wie ihr wollt und genießt die Stille (und spürt die Liebe... :)).

Zum Schluss, wenn ihr findet es ist genug, stellt euch wie der Strahl vom Stern, zum Stern zurück geht. Macht das wie immer ganz gemütlich. Dann wie die Wurzeln zurück in euren Körper gehen und auch diese Weg sind. Dann atmet ihr tief ein, einige Male und bewegt eure Hände usw., spürt euren Körper. Dann, könnt ihr die Augen aufmachen und ein Glas Wasser trinken. Nach dem Augen öffnen ist die Meditation an sich beendet. Wenn ihr wollt macht folgendes;
Besinnt euch bei dem Wasser das ihr trinkt nochmal auf das gerade Geschehene und seid dankbar. Macht das bei allem was ihr dann tut, versucht nicht zu fluchen oder Bad Vibrations zu verursachen, sondern an Stelle dessen Liebe zu versprühen. Sozusagen die Liebe in euch allen Menschen zu geben die sie dringend nötig haben, und das sind viele. Macht das selbstlos und bei jedem noch so verhassten Menschen. Auch wenn dieser nur Hass zurückgibt. Man sähet auch kein Korn aus und erwartet dass am nächsten Morgen alles blüht. Der Keim wird schon wachsen, keine Sorge ;)
Umso mehr ihr Liebe versprüht umso besser. Aber wie gesagt, erwartet nichts, es muss von reinem Herzen kommen und total selbstlos sein. Deshalb auch REINE LIEBE.


PS: Solltet ihr so etwas wie Angst verspüren, habt einfach keine. Die reine Liebe wird euch unterstützen. Ihr seid REINE LIEBE.




Peace.
Bei Fragen, wendet euch an mich (coolu911@hotmail.com).

sYndrome



Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ihr wollt was lesen? Na dann viel Spaß.
abgetippt auf meiner Olga, meiner Schreibmaschine, eingescannt und als PDF für euch und eure Handys.

Der Beginn meines neuen Romans. Natürlich ist alles frei erfunden.

Hier als Download:
Der Sommer meines Lebens, sYndrome


sYndrome

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Sonntag, 9. Dezember 2012

führe fort was getan,leise bleiben wie es ist
verdamme im dampf
versauere im klaren wein

geh hin in liebe
gehe fort mit besonnenen wolken
aus gas, aus lorbeer
von nun an bis zum morgengrauen
verschwende ich den tag-


mit sinnlosen, irrwitzigen illusionen der zweisamkeit
der glücklosesten ehrfurcht werd gerecht
verloren im raum von schweis.

verbraucht vergolden ist alles von anbeginn und 
von nun auf an bis alle zeit, 
denn zeit kennt keinen anfang,
keinen schlussakord, denn sie gibt es nicht, an keinem ort.-

sYndrome