Dienstag, 17. Mai 2011

es wäre samstag, alle tage, frisch und neu, spröde aber schön. voll des rausches, mit dem gedanken alles zu erfassen. wir leben, wir lieben, wir entstehen. es lebe der moment, das gefühl, all die taten, des menschen große liebe zu allem zu jedem. man ist gefangen und im sog der gesellschaft im trog der menschen und der gefühlslosigkeit ihrerselbst. es sei gewürdigt, all der missmut, all der hass, im erblühen der hoffnung, all die bunten farben alles nur nicht schatten. schatten, licht, sinn, nachts und tags. es läuft, schnell und schneller, manchmal morgends. oftmals abends. wie es ist, wunderbar, schön und gut. hier, dort, wo es ist. das licht, das gleiten, der schein im lichte des lebens. es sei nacht, auch bei tage, aber manchmal ist es so und so. es ist wie es ist, dunkel aber hell. manchmal schon etwas zwielichtig. es ist warm und auch kalt. das mittel inmitten des weges des lebens. es sei dunkel in dem walde, wo ich weile im lichtschein des gewobenen feldes, ohne wäldniss, der klamm finstrer weg. man ist gefangen und erlöst, ständig, wenn es kakkt, wenn es lebt, immer wenn ich schreib. sei es so, sei es anders, egal es ist manchmal etwas bunt

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