Mittwoch, 19. März 2014

Am konstanten Zenit verweilender Glückseligkeit
im von Finsternis umnachteten Tale der Ohnmacht
schlägt ein mit Fassung Versehener eine Brücke-

Überwindend alles Hoch und Tief
untergrabend alles Unterjochende
überragend alles von Sinnen behaftete
das Streben nach Errungenschaften
das Beharren an geistiger Immanenz.

Durch das Handeln dieses Mannes
geht von dannen falsches Festes.
Er findet seines Herzens Mitte
gibt fortan seines Könnens Bestes
und offenbart uns allen seine Bitte:

-Zu geben was man kann
zu kennen seine Schwächen
nicht zu achten Brauch und Sitte
mit Freude zu belächeln
alles auf der Welt
bestaunen wie es sich auf Erden so verhält-

und sich selbst zu sehen wies gefällt.

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Die Stimme in eurem Kopf euch grüßet und danket für das Lesen seiner Worte
In Stiller Dankbarkeit verweilet weil es ihm gefällt-
Euer Gedanken gut sein einzig Ziel und Wunsch
In Liebe sich erkennbar zeigt
in Form von Texten und von Zeit!
 Yndrme


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