Dienstag, 17. Mai 2011

es wäre samstag, alle tage, frisch und neu, spröde aber schön. voll des rausches, mit dem gedanken alles zu erfassen. wir leben, wir lieben, wir entstehen. es lebe der moment, das gefühl, all die taten, des menschen große liebe zu allem zu jedem. man ist gefangen und im sog der gesellschaft im trog der menschen und der gefühlslosigkeit ihrerselbst. es sei gewürdigt, all der missmut, all der hass, im erblühen der hoffnung, all die bunten farben alles nur nicht schatten. schatten, licht, sinn, nachts und tags. es läuft, schnell und schneller, manchmal morgends. oftmals abends. wie es ist, wunderbar, schön und gut. hier, dort, wo es ist. das licht, das gleiten, der schein im lichte des lebens. es sei nacht, auch bei tage, aber manchmal ist es so und so. es ist wie es ist, dunkel aber hell. manchmal schon etwas zwielichtig. es ist warm und auch kalt. das mittel inmitten des weges des lebens. es sei dunkel in dem walde, wo ich weile im lichtschein des gewobenen feldes, ohne wäldniss, der klamm finstrer weg. man ist gefangen und erlöst, ständig, wenn es kakkt, wenn es lebt, immer wenn ich schreib. sei es so, sei es anders, egal es ist manchmal etwas bunt

Mittwoch, 4. Mai 2011

am anfang tat ich es aus langeweile. dann wegen der blumen. jetzt um meiner selbst willen. und zum schluss für die poesie

Dienstag, 3. Mai 2011

des lebens alltag ist des normalen zugang, alles ist blau, weiß und grün. heimat, ferne, alles so greifbar und present, hier und dort. wie bunte blumen, zum fangen zum jagen. es ist wie musik, zum reinsteigern und anfassen. blume da, blume dort, so gehet, gehet weit, gehet hinfort. kommt und geht, seit und bleibt. tut was ihr wollt, redet was ihr tut, lebt was ihr könnt

Montag, 2. Mai 2011

der tag vergeht der mensch vergeht die zeit vergeht, alles vergeht, doch eines bleibt. freundschaft, die erinnerung und die gewissheit dass der nächste tag bald kommen wird. wer sagt uns dass die hölle nicht der himmel ist, der himmel die hölle? leben wir nicht im paradies und sind unglücklich? der materialismus ist schuld, wir sind schuld, des menschen ego. andere leben in afrika, haben nur ihren stamm und ihre ureingeborenen werte. doch sie sind glücklich. wer sagt uns was hölle, was himmel ist? niemand. wir müssen erkennen was gut für uns ist. erkennen, wahrnehmen und genießen

Sonntag, 1. Mai 2011

das licht ist der schatten, der schatten der moment, der moment alles, alles und jeder, nichts und keiner. wir alle nichts, des leihen meinung ist des weißen rat. erde sonne luft, alles ist so unverpufft. menschen, affen, seelen, alles und auch jeder ist hier und da ein stückchen vogel. fliegt, fliegt, fliegt, soweit ihr könnt, lasst euch treiben, segeln und beflügeln