Was macht die Natur mit Wesen die ihr schaden?
a. Sie lässt es sich selbst schaden, anhand dessen wie es ihr schadet.
(Aufbrauchen der zum Überleben wichtigen Ressourcen durch Überkonsum derer)
b. Sie lässt es vergehen, wie sie es erschaffen hat.
(Asche zu Asche)
Was macht der Mensch mit seinem Verstand der ihm eigentlich von Nutzen sein sollte?
Donnerstag, 28. Februar 2013
Mut für Euch
Daß Ströme und Meere die Könige sind aller Täler,
das kommt davon, daß sie tüchtig sind im Untensein.
Darum sind sie die Könige aller Täler.
Also auch der Berufene:
Wenn er über seinen Leuten stehen will,
so stellt er sich in seinem Reden unter sie.
Wenn er seinen Leuten voran sein will,
so stellt er sich in seinem Ich hintan.
Also auch:
Er weilt in der Höhe, und die Leute werden durch ihn nicht belastet.
Er weilt am ersten Platze, und die Leute werden von ihm nicht verletzt.
Also auch:
Die ganze Welt ist willig, ihn voranzubringen,
und wird nicht unwillig.
Weil er nicht streitet,
kann niemand auf der Welt mit ihm streiten.
Laotse - tao te king
Zeitgenösse Konfuzius'
Laotse - tao te king
Zeitgenösse Konfuzius'
Dienstag, 26. Februar 2013
Scheiss auf den Titel
Für mich ist die Seele ein Schatz, der mir immer und überall aufzeigt, was Liebe ist, denn sie ist Liebe. Sie ist Hass, sie ist das Gefühl das man gerade fühlen will. Sie ist Liebe. Sie ist Alles was man sein will, sie ist der Ursprung von Allem was wir fühlen, sie ist das Innigste was wir sind, sie ist jenes Element in uns, dass uns Träumen lässt, sie ist was wir nie verstehen werden und sollen, denn das Nicht-Verständnis ist was sie darstellt, denn ohne können wir nicht verstehen. Die Seele verkörpert zugleich Alles, wie sie Nichts verkörpert. Sie ist ruhig und gelassen, weil sie nervös und aufgekratzt ist. Und nicht sie ist was ich bin, z.B. sie ist ruhig weil ich nervös bin, sondern sie ist der Gegenpol zu dem was ich bin. Sie ist der Andere Gedanken der den Anderen Kritisiert. Sie ist das Leben. Sie ist die Liebe. Sie ist der Tod. Sie ist nichts was man beschreiben kann. Sie ist.
Für mich ist die Seele ein Schatz, der mir immer und überall aufzeigt, was Liebe ist, denn sie ist Liebe. Sie ist Hass, sie ist das Gefühl das man gerade fühlen will. Sie ist Liebe. Sie ist Alles was man sein will, sie ist der Ursprung von Allem was wir fühlen, sie ist das Innigste was wir sind, sie ist jenes Element in uns, dass uns Träumen lässt, sie ist was wir nie verstehen werden und sollen, denn das Nicht-Verständnis ist was sie darstellt, denn ohne können wir nicht verstehen. Die Seele verkörpert zugleich Alles, wie sie Nichts verkörpert. Sie ist ruhig und gelassen, weil sie nervös und aufgekratzt ist. Und nicht sie ist was ich bin, z.B. sie ist ruhig weil ich nervös bin, sondern sie ist der Gegenpol zu dem was ich bin. Sie ist der Andere Gedanken der den Anderen Kritisiert. Sie ist das Leben. Sie ist die Liebe. Sie ist der Tod. Sie ist nichts was man beschreiben kann. Sie ist.
Donnerstag, 21. Februar 2013
Natur und Mensch – Eine katastrophale Geschichte
Kurzes Essay von mir, viel Freude beim lesen, sYndrome
Gekreische, Verwirrung, Ministerpräsidenten die weinen. Es
ist mal wieder so weit. Irgendwo auf der Welt, weit weg von uns, geschah etwas
völlig Unerwartetes. Ein Tropensturm, ein Tsunami, ein Erdbeben. So oft wie das
in letzter Zeit geschieht, könnte man glauben, es wäre nun so weit, die Bibel
in die Hand zu nehmen und an die apokalyptische Abhandlung zu glauben.
Sicherlich sind die Naturkatastrophen Gott-gewollt und alles Übel das auf uns
herabregnet das Feuer des Teufels. Warum sonst sollten die Wälder der Russen
brennen, warum sonst sollten so große Wellen entstehen, wenn nicht der Teufel
das Surfen erlernen möchte?
Diese böse, böse, unberechenbare Welt. Immer muss sie uns bestrafen. Wir armen kleinen Menschlein, was sollen wir denn noch alles tun um in das gelobte Land einziehen zu dürfen? Was müssen wir denn noch erbauen um Gott nah zu sein? Schneller, höher, weiter – Es geht kaum noch. Gott, war dir der „Burj al Arab“ nicht genug? Oder benötigst du ein weiteres Messer um den Teufel in die Knie zu zwingen? Hilf uns doch in unserer Not, Mutter Natur will uns fertig machen! Den Teufel hat sie inne, er will uns alle umbringen! Errette uns doch in unserer Not.
Wir tun doch alles nur um dir zu gefallen, wir bereiten dir Liegewiesen zum Sonnen, wo früher bloß ungezähmter Dschungel war. Wir graben Löcher so tief in die Erde, um des Teufels schwarzes Blut zu erbeuten. Wir tränken sogar unsere Meere damit. Doch nur um dir zu helfen! Ohne dich, Gott, können wir diesen Kampf nicht gewinnen.
Nun, es wird keine Antwort geben. Wie immer, eine offene Frage ohne Antwort. Sicherlich ist Gott eine Frau und es gefällt ihr, wenn wir Schmuck an all unseren Gelenken tragen und sicherlich müssen wir stets bedacht sein, dass der Teufel unserer Mutter Natur inne wohnt. Sicherlich ist der Teufel wie ein bösartiger Vater, der uns lehrt wie wir es noch besser machen können.
Schneller, höher, weiter – Es muss so sein. Welch einen Grund sollte es sonst geben, dass wir Gott nicht gefallen und er uns den Teufel schickt? Lasst uns eine Kerze anzünden und den Opfern weit weg von uns, gedenken. Vielleicht geht uns, dann ein Lichtlein auf, dass Naturkatastrophen, nur Katastrophen für uns sind, weil…wir Gott gefallen wollen und der böse Teufel es uns nicht gönnt! Vielleicht ist alles nur ein Spiel, beruhend auf dem simplen Prinzip von Aktion und Reaktion…? Vielleicht machen wir uns die Katastrophe bloß selbst, oder wir Menschen sind die Katastrophe…? Nein, der Papst dankt ab, ein Schwarzer wird vermutlich der Nächste, das muss ein Zeichen Gottes sein! Die Apokalypse naht, schneller, höher, weiter!!
Diese böse, böse, unberechenbare Welt. Immer muss sie uns bestrafen. Wir armen kleinen Menschlein, was sollen wir denn noch alles tun um in das gelobte Land einziehen zu dürfen? Was müssen wir denn noch erbauen um Gott nah zu sein? Schneller, höher, weiter – Es geht kaum noch. Gott, war dir der „Burj al Arab“ nicht genug? Oder benötigst du ein weiteres Messer um den Teufel in die Knie zu zwingen? Hilf uns doch in unserer Not, Mutter Natur will uns fertig machen! Den Teufel hat sie inne, er will uns alle umbringen! Errette uns doch in unserer Not.
Wir tun doch alles nur um dir zu gefallen, wir bereiten dir Liegewiesen zum Sonnen, wo früher bloß ungezähmter Dschungel war. Wir graben Löcher so tief in die Erde, um des Teufels schwarzes Blut zu erbeuten. Wir tränken sogar unsere Meere damit. Doch nur um dir zu helfen! Ohne dich, Gott, können wir diesen Kampf nicht gewinnen.
Nun, es wird keine Antwort geben. Wie immer, eine offene Frage ohne Antwort. Sicherlich ist Gott eine Frau und es gefällt ihr, wenn wir Schmuck an all unseren Gelenken tragen und sicherlich müssen wir stets bedacht sein, dass der Teufel unserer Mutter Natur inne wohnt. Sicherlich ist der Teufel wie ein bösartiger Vater, der uns lehrt wie wir es noch besser machen können.
Schneller, höher, weiter – Es muss so sein. Welch einen Grund sollte es sonst geben, dass wir Gott nicht gefallen und er uns den Teufel schickt? Lasst uns eine Kerze anzünden und den Opfern weit weg von uns, gedenken. Vielleicht geht uns, dann ein Lichtlein auf, dass Naturkatastrophen, nur Katastrophen für uns sind, weil…wir Gott gefallen wollen und der böse Teufel es uns nicht gönnt! Vielleicht ist alles nur ein Spiel, beruhend auf dem simplen Prinzip von Aktion und Reaktion…? Vielleicht machen wir uns die Katastrophe bloß selbst, oder wir Menschen sind die Katastrophe…? Nein, der Papst dankt ab, ein Schwarzer wird vermutlich der Nächste, das muss ein Zeichen Gottes sein! Die Apokalypse naht, schneller, höher, weiter!!
Mittwoch, 20. Februar 2013
Seele? Liebe!
Woran erkennt man die Seele, bzw. was erachte ich als Beweis für ihre Existenz? Nun, nach Descartes ist der Beweis schon allein deshalb erbracht, da der Gedanke an sie existiert. Descartes beweist anhand von Logik, dass nichts real ist. Er betrachtet die Welt so als ob nichts real ist, da alles nur ein Produkt der Gedanken ist. Durch diese dekonstruktive Art, alles zu „vernichten“ gelangt er vermutlich zu einem Punkt, wo es nicht mehr weiteres zu zerstören gibt. Von da an baut er seine Realität wieder auf, und beweist mittels Gedanken deren Existent. So wie ich das verstanden habe. Philosophische Ansichten gibt es sehr viele, unendlich viele, wie wir ja bereits wissen. Nach der Monadenlehre von Leibniz, wohnt die Seele den Monaden Inne. Was sind Monaden? So etwas wie das Atommodel Platons, wo alles aus den kleinsten Teilchen besteht was ist. Das heißt, eine Monade ist das kleinste nicht mehr teilbarste Element, das es gibt. Diese Teilchen, fügen sich aber nach einem Muster zusammen, die erste Monade schart andere um sich herum, also z.B. die erste Monade die ein Mensch werden soll, schart so viele ähnliche Monaden um sich herum, sodass ein Mensch zu Stande kommt. Man könnte sagen, die erste Monade ist wie ein Magnet, der Eisenspäne anzieht und zu einem Stück Eisen zusammenformt, bestehend aus vielen kleinen Eisenstaubteilchen. Diese erste Monade, beinhaltet laut Leibniz eine Seele. Warum sollte sie denn sonst wollen und wissen (dass sie Mensch, Tier, Stein… werden will)?
Diese Ansichten sind meines Erachtens sehr logische und einleuchtende Darstellungen, jedoch denke ich weiter, denn ich finde dass die Seele nicht nur eine Eigenschaft eines Atoms ist, oder nur deshalb Existent ist weil wir daran denken. Realistisch betrachtet, wie kommt ein Mensch zu Stande? Durch den Sexualakt. Also rein materiell betrachtet, biologisch gesehen. Zwei lebende Individuen kommen zusammen und üben den Sexualakt aus. (Warum ist eine andere Frage, ich persönlich finde aus Liebe, denn alles ist Liebe, aber dazu später.) Währenddessen passiert irgendetwas und ein Kind wird gezeugt. Nun, was meine ich mit irgendetwas. Gehen wir davon aus, dass sich die zwei lebenden Individuen lieben. (Nicht weil es so sein muss und weil alles Liebe ist, sondern deshalb, weil es der Erklärung am hilfreichsten ist.) Nun, aus Liebe kann nur Liebe entstehen, als gleich aus Hass nur Hass entstehen kann, aus egoistischem Denken nur Egoismus usw. Liebe eben. Das Leben das den ausübenden Personen inne weilt, wird weitergegeben. Sie schaffen nicht Leben, sie geben es weiter. Es ist nicht mathematisch, es sind nicht zwei DNA Paare die sich zusammentun, es ist Leben, das weitergegeben wird, aus Liebe. Biologisch gesehen bilden sich aus männlichem Erbgut und weiblichem Erbgut ein DNA Satz. Und immer, wenn sich etwas zusammenfügt, wie etwa zwei Menschen die sich lieben, entsteht ein Ganzes. Die Seele, der Punkt wo dieses Leben weitergegeben ist, ist somit nichts anderes als Liebe, die den Drang hat Liebe zu schaffen und sich selbst weiter zu geben, da sie weiß, wer sie ist, nämlich Alles. Es ist nicht Eigennützig von ihr, denn jeder der sie erkennt ist erfüllti davon. Sie ist Gott. Sie ist die göttliche Monade (allwissende Monade, trägt alles Wissen in sich). Man kann also sagen, Seele ist Liebe. Und wenn alle Seelen der Welt Liebe ist, dann haben Menschen keine Seele, sondern sind aus Liebe gemacht? Nein, jeder Mensch hat eine Seele, individuelle Formen der Liebe, da sie als Ganzes allwissend ist, und niemand alles wissen kann. Sozusagen alle Seelen der Welt (jene in Steinen, Menschen, Tieren…) sind zusammen, wenn sie Alle eins sind, die Liebe. Sozusagen unterstützt diese Theorie alle meine vorhergegangenen. Alles ist Liebe. Jede Seele ist eine Form der Liebe, jeder Mensch eine Form der Liebe, alle zusammen sind wir die reine Liebe, also ein Produkt aus allen Formen der Unwissenheit ergibt eine Form der Allwissenheit. Daher, ist es logisch wenn ich sage, wir Menschen sollten zusammen mit der Natur, zusammen mit anderen Menschen und Tieren und Dingen, arbeiten. Denn dann ist Liebe. Die Seele ist also individuelle-teil-Liebe die im großen Ganzen vollkommene Liebe ist. Daher ist es logisch, wenn Menschen den Drang haben sich mit anderen zu verbinden, der Drang nach Freundschaft, der Drang nach Besitz, der Drang zu allem wo man mehr ist (weil man eins ist), ist alles Liebe die sich gerne in ihrem Ganzen erkennen würde. Dieser Drang nach Eins sein, wohnt jedem Menschen inne. Die Sexualität des Menschen, ist dieser Drang nach Eins werden, mit anderen Menschen, Tieren, Dingen… Warum? Erich Fromm erklärt es in seinem Buch „Die Kunst des Liebens“. Im Grunde beruht diese Theorie darauf, dass der Mensch einst Eins war, bis zum Moment der Trennung durch das Selbst-bewusst-werden. Diese Polarität von Mann und Frau (oder auch homosexuelle Polarität, wobei das eine Form ist, die der Gleichheit entspricht zu der heterosexuellen, denn Liebe kennt kein Geschlecht) ist sozusagen die Urpolarität in seiner eindeutigsten Form. Man findet sie, in wirklich allen Bereichen wieder. Gut und Böse, kalt und warm… Das eine braucht das andere, schließt es nicht auch, und doch wollen sich beide stets ausgleichen, sich erfüllen und eins werden. Dieser Drang nach Eins-werden ist meinem Erachten nach die Liebe, die sich ständig sich selbst offenbaren und selbst erfahren möchte. Sie treibt alles an, sie ist Alles in mir drin. Auf die Frage die Goethe stellte, was wohl die Welt im Inneren zusammenhält, habe ich für mich persönlich eine Antwort gefunden, die Liebe.
Wenn ich sage, dass die Seele traurig ist, will ich im Grunde sagen, man arbeitet gegen die Liebe, und das produziert Unglück. Warum? Nun, jeder der unglücklich ist hat den Drang glücklich zu werden, auch wenn er das Glück im nicht glücklich sein sucht, so ist er doch stets glücklich. Somit ist das unglücklich sein, nur eine Art Immunsystem der Liebe um Menschen aufzuzeigen, dass sie gerade gegen die Liebe arbeiten. Dieses Immunsystem ist das beste dass es gibt, denn hört man nicht auf gegen die Liebe zu arbeiten, dann holt sie den Menschen zu sich (Tod), denn auch die Liebe kann manchmal Krebs haben. Sie erkennt ihn nur, und allwissend wie sie in Ihrem ganzen ist, kann sie ihn auch wieder abbauen. Wie heilt sich die Liebe? Nun, Menschen die gegen die Liebe (und damit gegen sich selbst) arbeiten, ziehen z.B. in den Krieg, und sterben, oder sie bekommen selbst Krebs. Denn alles was Tod ist, wird vom Menschen stets als Unglück beschrieben, er wird gefürchtet. Doch warum? Weil es schöner ist Liebe zu erkennen als sie zu sein. Allein schon deshalb weil jeder Mensch nie jahrelang das gleiche machen kann (und niemals tut, auch wenn er dies denkt), so wird es auch der allwissenden Liebe irgendwann langweilig, immer auf alle Fragen antworten zu können. Deshalb sind wir hier. Wir sind Liebe, die sich selbst erkennen möchte. Wenn ich Liebe wäre würde ich das genauso machen, ihr nicht auch? Richtig, wir alle sind es schon und haben es auch genauso gemacht. Die Seele ist also ein Teil der Liebe, an sich vollkommen da sie eben nicht vollkommen ist.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Der Gedanken Natur
Nun, das Ego ist etwas das man nicht definieren kann, nicht definieren
soll. Jeder Versuch es in irgendwelche Grenzen zu weisen die eine Definition ja
wäre, wird in einem Chaos enden. Dabei wiederspreche ich mich, wenn ich sage
nichts ist endlich. Doch die deutsche Sprache ist es, und dabei betone ich das
Wort „deutsch“. Nicht weil ich die Sprache nicht Liebe, sondern deshalb weil
ich persönlich finde dass jede Sprache begrenzt ist, doch alle zusammen sind
unendlich. Alles ist immer, und da bin ich mir „sicher“, in seiner Gesamtheit
unendlich.
Gedanken sind unendlich, soweit meine persönliche Annahme. Dabei meine ich aber nicht (nur) ihre An-Zahl, sondern vielmehr ihre Reichweite. Das Sein das ihnen inne-wohnt sozusagen. Ihre Eigenschaft wenn man so will. Der Gedanken Eigenschaft ist es, sich unendlich zu vermehren, sich unendlich selbst zu wiederlegen um es besser auszudrücken; Denn wenn diese dekonstruktive Art nicht ihr „Wesen“ wäre, wären sie an sich endlich, denn ein unwiderlegbarer Gedanke wäre etwas Endliches. Diese dekonstruktive Art, ist zugleich auch eine rekonstruktive Art. Warum? Nun durch ihr selbst in Frage stellen und somit vernichtenden Art und Weise, schaffen sie Neue. Es ist ein Zusammenspiel der beiden, die sie am Leben halten. Wie wir sehen, oder besser ihr sehen werdet wenn ihr euch umseht, es beruht immer alles auf diesen zwei Gegensätzen, die es ausmachen, überall. Ein hermetisches Gesetz aus der Esoterik oder woher auch immer, benennt in diesem Zusammenhang ein Pendel. Die Eigenschaft eines Pendels ist jene, dass es immer von links, nach rechts pendelt und dabei einen Weg beschreitet und dabei Energie „verliert“. Anhand dieses Pendels möchte ich demonstrieren warum Gedanken Energie erzeugen. Ja, tatsächlich, Energie. Ein Gedanke taucht auf, und zerstört sich durch die Kritik an ihm selbst. Betrachten wir diesen Zustand als links. Er schwingt hin zum rechten Punkt, wo die Kritik einen „neuen“ Gedanken hervorbringt und schwingt zurück wo dasselbe wieder passiert. Wobei die Energie dieselbe bleibt, da sie nur transformiert wird. Nennt es Perpetuum mobile, ich nenne es Leben. Ich würde sagen, Gedanken sind pure, sich selbst erhaltende Energie. Aus dieser Kraft heraus, die wiederum unendlich ist, schöpfe ich Energie, die ich das Leben nennen würde, ja dessen Energie. Somit erklärt sich auch dass es so etwas wie Erleuchtung nicht gibt, zumindest in dem Sinne den manche ihr zuschreiben. Das Leben an sich ist die Erleuchtung, der Gedanke an sich das Leben und das Leben der Gedanke. An diesem Punkt möchte ich betonen dass ich dem reinen Denken nicht so viel Wert anmaße, auch wenn ich sage der Gedanke ist die Lebensenergie. Denn wie ich schon zu oft betonte, es ist nichts sicher denn alles wissen ist…?
Gedanken sind unendlich, soweit meine persönliche Annahme. Dabei meine ich aber nicht (nur) ihre An-Zahl, sondern vielmehr ihre Reichweite. Das Sein das ihnen inne-wohnt sozusagen. Ihre Eigenschaft wenn man so will. Der Gedanken Eigenschaft ist es, sich unendlich zu vermehren, sich unendlich selbst zu wiederlegen um es besser auszudrücken; Denn wenn diese dekonstruktive Art nicht ihr „Wesen“ wäre, wären sie an sich endlich, denn ein unwiderlegbarer Gedanke wäre etwas Endliches. Diese dekonstruktive Art, ist zugleich auch eine rekonstruktive Art. Warum? Nun durch ihr selbst in Frage stellen und somit vernichtenden Art und Weise, schaffen sie Neue. Es ist ein Zusammenspiel der beiden, die sie am Leben halten. Wie wir sehen, oder besser ihr sehen werdet wenn ihr euch umseht, es beruht immer alles auf diesen zwei Gegensätzen, die es ausmachen, überall. Ein hermetisches Gesetz aus der Esoterik oder woher auch immer, benennt in diesem Zusammenhang ein Pendel. Die Eigenschaft eines Pendels ist jene, dass es immer von links, nach rechts pendelt und dabei einen Weg beschreitet und dabei Energie „verliert“. Anhand dieses Pendels möchte ich demonstrieren warum Gedanken Energie erzeugen. Ja, tatsächlich, Energie. Ein Gedanke taucht auf, und zerstört sich durch die Kritik an ihm selbst. Betrachten wir diesen Zustand als links. Er schwingt hin zum rechten Punkt, wo die Kritik einen „neuen“ Gedanken hervorbringt und schwingt zurück wo dasselbe wieder passiert. Wobei die Energie dieselbe bleibt, da sie nur transformiert wird. Nennt es Perpetuum mobile, ich nenne es Leben. Ich würde sagen, Gedanken sind pure, sich selbst erhaltende Energie. Aus dieser Kraft heraus, die wiederum unendlich ist, schöpfe ich Energie, die ich das Leben nennen würde, ja dessen Energie. Somit erklärt sich auch dass es so etwas wie Erleuchtung nicht gibt, zumindest in dem Sinne den manche ihr zuschreiben. Das Leben an sich ist die Erleuchtung, der Gedanke an sich das Leben und das Leben der Gedanke. An diesem Punkt möchte ich betonen dass ich dem reinen Denken nicht so viel Wert anmaße, auch wenn ich sage der Gedanke ist die Lebensenergie. Denn wie ich schon zu oft betonte, es ist nichts sicher denn alles wissen ist…?
„Gedanken
sind vieles und zugleich nichts.
Sie sind alles was wir darüber denken,
und genau deshalb nichts.
Es ist das Leben das voll ist,
gerade deshalb weil es leer ist.
Das Glas ist nicht halb voll, nicht halb leer.
Das Glas ist auch nicht nur von falscher Größe.
Es ist auch nicht halb mit Luft gefüllt und halb mit Wasser und deshalb voll.“
„Es existiert nur in meinem Kopf.“
Sie sind alles was wir darüber denken,
und genau deshalb nichts.
Es ist das Leben das voll ist,
gerade deshalb weil es leer ist.
Das Glas ist nicht halb voll, nicht halb leer.
Das Glas ist auch nicht nur von falscher Größe.
Es ist auch nicht halb mit Luft gefüllt und halb mit Wasser und deshalb voll.“
„Es existiert nur in meinem Kopf.“
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