Samstag, 28. Juni 2014

ich maturierte.


have fun ;)
Yndrme

Dienstag, 24. Juni 2014

An Tagen der Freude das Glück uns leitet
an Tagen des Kummers die Trauer mit uns schreitet
in Zeiten des Erkennens das Auge uns ist offen
in Zeiten der Verblendung wir nur hoffen

Doch ist Alledem eines Gemeinsam
es sind die unsren eignen Kräfte
in ihrem Sein unverkennbar rein
das Glück, die Trauer, das Auge, die Verblendung

Göttliche Vollendung

________________________________________________________


bleibt locker, versteift sind sonst schon alle
Yndrme

Freitag, 13. Juni 2014

Komm zum reinen Selbst
durch Schaffendes in dir
komm zum Urquell allen Seins
belebend und rein
es liegt im Schatten von Vernunft
tief versteckt im Wirren der Gedanken
nimm dein Herz und wasch es rein

______________________________

tu es.
Yndrme

Dienstag, 3. Juni 2014



Nach all der vergangenen Zeit die sich in Luft auflöste wie der Tau am Morgen, kam ich zu einigen tiefreichenden Einsichten. Dessen emotionale Tiefgründigkeit dem Rot des Feuers gleichkommt. Es ist mir inzwischen klargeworden, dass ich Zeit meines Lebens große Stücke aufwendete um dem Himmel näher zu sein. Dort zog es mich einfach hin, wie warme Luft die nach oben steigt, in Richtung der Sonne, in Richtung Unendlichkeit. Nicht das dies etwas Negatives für mich darstellt, nein, im Gegenteil. Es war eine Zeit tiefster Einblicke in die Tiefen des Universums, in die Klamm meiner Seele. Ich fand alles was ich suchte und noch mehr. Doch wie hoch hinaus ich flog, meine Flügel auch ausbreitete und wie weit ich meinen Blick auch nach Allem hin richtete, wurde mir immer mehr bewusst, dass ich am Boden festhing. Unweigerlich angebunden, gefesselt wie in einem Netz aus Vergangenheit und Moral. Die Stränge zu durchtrennen ist in etwa dasselbe wie sich inmitten des Atlantiks nach Ufern zu sehnen. Die Hoffnung ist da, das Geistige in mir wusste das, doch die Sinne betrübten schließlich auch noch so hoffnungsvolle Gedanken mit schlichten Tatsachen.
Ich spüre eine tiefreichende Veränderung in mir heranblühen, wobei ich den Keim nicht selbst säte noch mit Gewissheit verspüre was exakt ich da nähre. Doch wie immer ist mir nicht bange bei dem Gedanken, das Unerwartete herbeizusehnen. Es liegt wohl in der Natur meiner Seele, zu tun was ich nicht lassen kann. Doch wie schön das auch klingen mag, ist es auch. 

_________________________________________
 Irgendwie ist mir das Alles doch irgendwie scheißegal :D
Dann aber wieder nicht. Bis mir das dann wieder egal ist. Bis ich dem Egal wichtig bin. Und mir das Wichtig egal ist. Dann ist es schön.
 Yndrme

Sonntag, 1. Juni 2014

Von der Sonne geküsst
vom Winde umarmt
ich greife nach den Sternen
umwoben von eiserner Kraft des Schaffens

In mir wohnt geistig Seelenkraft
erhellend rumorend Laute vernehmend
aus der meinen Herzen Mitte
stelle ich mir alles vor

Die duftenden Bilder vor meinem innern Auge
klingen nach allem was ich will
denn Schönheit ist was ich mir mache
aus des Lebens tränkend Quell

_________________________________________

Ich spüre etwas. Jeder. Vergesst das nie.
Yndrme