Montag, 17. Oktober 2011
Montag, 10. Oktober 2011
Reise aus der Scheiße
An Wörter sich klammern,
die Könner weit wandern,
um sicher anzukommen.
Den Ächtern und Sonnen,
den Willen zu beweisen,
ihre Brillen weg zu reißen.
Im Regen sie begegnen,
ihren Segen sie erbeten,
durch einsames Sein.
Furcht durchdringt ihren Schein,
doch bleiben sie eigen.
Noch einigen sie sich zu Beidem.
In hellem Lichte,
ein Bellen erzählt eine Geschichte,
die Erleuchtung ist von Bedeutung.
Die Beendigung von Ausbeutung.
seit bereit für die Ewigkeit,
seit befreit von Einsamkeit.
Alsbald ihr hört Schreie aus dem Wald,
von Seelen allerhand.
Seit beruhigt und Leise
bereit für eure Reise...
Sonnenstich
Der Sonne verfallen
dem Winde getrotzt-
in ihrem Scheine vollkommen
eins, zwei - benommen.
das Herz, es klopft, klopft
ich werde fallen.
still und leise - sachte
zieht sie ihre Kreise
strahlt auf, seltsamerweise
siehe da, so schön sie lachte...
lautes, sanftes schallen
sie lässt erblühen
all das Leben in dem Topf
in meinem einsamen Kopf
so gern ich würd sie berühren
wie einen besonderen Kristallen.
Doch was hält mich?
oh du böses Gewissen
ich werd dich vermissen
denn ich will dich
der Sonne verfallen. -
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