Über die Sinnlosigkeit des Lebens und dessen Trost im Dasein
Man überlege, man sei im Westen. Man danke viel, zu viel. Es ist früh Morg-ends, aber meist schon zu spät zum Gehen über Mauern. Dessen Werden ist uns sicher, im Langen wie im Raume. Gesegnet ist Spaß, Lust und Frieden im Geiste. Ebenen, sich erstrecken, im Himmel loser Gestalten des Jenseits im engeren Sinn. Weit, fern und fort. Die Kraft die allen Wacht und Tugend tut, im Glanze reicher Ferne. Des Daseins pures Schaffen, ist dem unsren Gleich gewollt. Freiheit, ist Licht im Schein des Tanzen, des herrlich Kraft des Losen im Kleinen.