An Tagen der Freude das Glück uns leitet
an Tagen des Kummers die Trauer mit uns schreitet
in Zeiten des Erkennens das Auge uns ist offen
in Zeiten der Verblendung wir nur hoffen
Doch ist Alledem eines Gemeinsam
es sind die unsren eignen Kräfte
in ihrem Sein unverkennbar rein
das Glück, die Trauer, das Auge, die Verblendung
Göttliche Vollendung
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bleibt locker, versteift sind sonst schon alle
Yndr me
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