Bilder der Seele
Ich frage mich, wie ich auftrete, ich frage mch so vieles, ich frage mich wie und wann und weshalb auch immer. Immer diese Nadel, diese Nadel im Kopfe, das Hinderniss im Geiste. Der Geist, er brennt, er loescht nicht die brennenden Feuerswogen, allesumschlingend emporsteigend, niemand und nichts sie vermag zu stoppen.... sie schlagen ueber, sie erschlagen mich, sie dampfen und lodern und kuemmern sich nicht, um das meine Wohl. Wie? Wie soll ich erscheinen. Im Sonnenschein, im reinen Lichte? Im Duesteren, im Dunkeln? Nein, sicherlich soll ich einfach nur erscheinen. Doch was bringt das mit sich? Was bewege ich, mich? Oder kommt alles anders, ungewollt, kommt alles schnell, kommt alles un-erwartet? Es wird kommen, es wird. Denn ich gehe, ich erscheine. Ich kuemmere mich nicht um jenes Feuer brennend in der meinen Brust. Lodernd, Herz umschlingend, es reisst, es zischt, es brennt sich in meine Gedanken wie ein heisses Eisen, frisch geschmiedet, erloschen im Wasser, im Brunnen der kreativen Einfalt, erloschen in der Fluessigkeit, die sich als mein Blut herausstellt. Ich kann es spueren, ich kann es nicht sehen, doch diese Energie, sie fliesst, sie streubt sich in mir, bewegt mich, laesst mich handeln, laesst mich erscheinen. Sie macht all das moeglich, was ich fuer unmoeglich halte, sie, genau die Jene, sicherlich, macht mich zu dem was ich sein moechte und manchmal bin. Wer vermag es zu erkennen, wem will sie mich zeigen, was ist das? Was ist in mir? Was ist all das, all das schoene in hier? Wo bleibt der Schatten, wo geht man ins Licht? Oder besser noch, WANN geht man ins Licht? Warum, wo, wann. W-w-w-w- was??? ich bin doch nicht hier um zu erscheinen, ich will mich ueberzeugen, von mir selbst, will anpacken was vergangen und fortfuehren was verloren, nicht aufgeben den Gedanken, eingebrannt und festgemeiselt auf Stein, im Feuer vergangener Tage... Es lodert noch immer, es wurde entfacht, es wurde ein Begleiter der Meinen, es ist ein Teil, ein Teil von mir. Ich spreche, ich schreibe, ich treffe, ich erscheine, jedem anders, sogar mir bin ich manchmal und des oefteren fremd. Ein Unbekannter, tief in mir? Ein Unbekannter, stets hier? Immer er folgt mir, oder leitet mich, was bin ich, wer ist er? Doch was bin ich, kann ich ihn anfassen, kann ich mich verbinden? Kann ich all Jenes erfassen, und verwenden? Wem kann ich erscheinen, wem bin ich nicht fremd? Gehe hinfort, bleibe hier, Stimmen von ueberall, Stimmen unlauter und ohne Halt sie ergreifen, ergreifen diesen Mann in mir, oder das Kind oder den sanften Jungen, ergreifen mich? Nein, nein, nein! Alles ist in mir, doch ich weis nicht warum, ich weis nicht wann, kann es nicht an-fassen. Und immer diese Frage... wie soll ich erscheinen? Soll ich wartend, soll ich sitzend, einfach da so sein? Ohne Frage um des Lichtes willen, ohne Frage um des Schatten Spiel, ohne Frage, ohne Antwort... Ich habe keine Ahnung, ich bin mir fremd, ich bin kein Held, kein Fruechtetraeger, kein Gott, kein Mensch, auch bin ich kein Tier, ich weiss es eben nicht, kann doch alles sein, weil stets immer alles ist, alles fortlaufend seinen Weg geht, und mich im Raum schweben laesst. Ich schwebe, und bin. Doch bin das ich, ist das sonst-wer? Wie soll ich erscheinen... Wie? Es gibt abertausende Moeglichkeiten, doch wahrscheinlich nur die eine Richtige. Ich solle mich geleiten lassen, nicht verschreckt um meines ihren Willen. Einfach nur da sein, einfach oder schwer, man weis es nie. Doch es wird kommen, es wird sein. Noch ein Hauch von Zeit einfangen, einen der tosenden Gedanken fassen und aufarbeiten, lass dich leiten... Warum leiten lassen? Klaren Gedanken erfassen und bewusst gehen! Warum leiten lassen, was unterscheidet uns dann noch vom wilden Tier, hockend und kauernd um des seinen Willen, ohne Gedanken an andere rings umher, Blind vor Schatten, der aus ihnen heraus leuchtet wie einst das Lichte. Wie soll ich erscheinen? Wie? Bewusst und allein, verlassen von den boesen Geistern, bewusst im Sein, bewusst und rein, einfah nur da-sein. So und nicht anders, ICH werde erscheinen.
Ich frage mich, wie ich auftrete, ich frage mch so vieles, ich frage mich wie und wann und weshalb auch immer. Immer diese Nadel, diese Nadel im Kopfe, das Hinderniss im Geiste. Der Geist, er brennt, er loescht nicht die brennenden Feuerswogen, allesumschlingend emporsteigend, niemand und nichts sie vermag zu stoppen.... sie schlagen ueber, sie erschlagen mich, sie dampfen und lodern und kuemmern sich nicht, um das meine Wohl. Wie? Wie soll ich erscheinen. Im Sonnenschein, im reinen Lichte? Im Duesteren, im Dunkeln? Nein, sicherlich soll ich einfach nur erscheinen. Doch was bringt das mit sich? Was bewege ich, mich? Oder kommt alles anders, ungewollt, kommt alles schnell, kommt alles un-erwartet? Es wird kommen, es wird. Denn ich gehe, ich erscheine. Ich kuemmere mich nicht um jenes Feuer brennend in der meinen Brust. Lodernd, Herz umschlingend, es reisst, es zischt, es brennt sich in meine Gedanken wie ein heisses Eisen, frisch geschmiedet, erloschen im Wasser, im Brunnen der kreativen Einfalt, erloschen in der Fluessigkeit, die sich als mein Blut herausstellt. Ich kann es spueren, ich kann es nicht sehen, doch diese Energie, sie fliesst, sie streubt sich in mir, bewegt mich, laesst mich handeln, laesst mich erscheinen. Sie macht all das moeglich, was ich fuer unmoeglich halte, sie, genau die Jene, sicherlich, macht mich zu dem was ich sein moechte und manchmal bin. Wer vermag es zu erkennen, wem will sie mich zeigen, was ist das? Was ist in mir? Was ist all das, all das schoene in hier? Wo bleibt der Schatten, wo geht man ins Licht? Oder besser noch, WANN geht man ins Licht? Warum, wo, wann. W-w-w-w- was??? ich bin doch nicht hier um zu erscheinen, ich will mich ueberzeugen, von mir selbst, will anpacken was vergangen und fortfuehren was verloren, nicht aufgeben den Gedanken, eingebrannt und festgemeiselt auf Stein, im Feuer vergangener Tage... Es lodert noch immer, es wurde entfacht, es wurde ein Begleiter der Meinen, es ist ein Teil, ein Teil von mir. Ich spreche, ich schreibe, ich treffe, ich erscheine, jedem anders, sogar mir bin ich manchmal und des oefteren fremd. Ein Unbekannter, tief in mir? Ein Unbekannter, stets hier? Immer er folgt mir, oder leitet mich, was bin ich, wer ist er? Doch was bin ich, kann ich ihn anfassen, kann ich mich verbinden? Kann ich all Jenes erfassen, und verwenden? Wem kann ich erscheinen, wem bin ich nicht fremd? Gehe hinfort, bleibe hier, Stimmen von ueberall, Stimmen unlauter und ohne Halt sie ergreifen, ergreifen diesen Mann in mir, oder das Kind oder den sanften Jungen, ergreifen mich? Nein, nein, nein! Alles ist in mir, doch ich weis nicht warum, ich weis nicht wann, kann es nicht an-fassen. Und immer diese Frage... wie soll ich erscheinen? Soll ich wartend, soll ich sitzend, einfach da so sein? Ohne Frage um des Lichtes willen, ohne Frage um des Schatten Spiel, ohne Frage, ohne Antwort... Ich habe keine Ahnung, ich bin mir fremd, ich bin kein Held, kein Fruechtetraeger, kein Gott, kein Mensch, auch bin ich kein Tier, ich weiss es eben nicht, kann doch alles sein, weil stets immer alles ist, alles fortlaufend seinen Weg geht, und mich im Raum schweben laesst. Ich schwebe, und bin. Doch bin das ich, ist das sonst-wer? Wie soll ich erscheinen... Wie? Es gibt abertausende Moeglichkeiten, doch wahrscheinlich nur die eine Richtige. Ich solle mich geleiten lassen, nicht verschreckt um meines ihren Willen. Einfach nur da sein, einfach oder schwer, man weis es nie. Doch es wird kommen, es wird sein. Noch ein Hauch von Zeit einfangen, einen der tosenden Gedanken fassen und aufarbeiten, lass dich leiten... Warum leiten lassen? Klaren Gedanken erfassen und bewusst gehen! Warum leiten lassen, was unterscheidet uns dann noch vom wilden Tier, hockend und kauernd um des seinen Willen, ohne Gedanken an andere rings umher, Blind vor Schatten, der aus ihnen heraus leuchtet wie einst das Lichte. Wie soll ich erscheinen? Wie? Bewusst und allein, verlassen von den boesen Geistern, bewusst im Sein, bewusst und rein, einfah nur da-sein. So und nicht anders, ICH werde erscheinen.
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